Am 2. Juni fand die Eröffnung der Ausstellung „Die Frau, die wir Oma nannten“ mit anschließendem Konzert von Les Hommes du Swing statt. Die 11B der TSS Husum hat zusammen mit ihrem Lehrer Nils Fieselmann im Geschichtsunterricht die Ausstellung erarbeitet.
„Sinti und Roma werden von der Mehrheitsbevölkerung und den Medien häufig klischeehaft und vorurteilsbehaftet wahrgenommen. Deswegen finden an der TSS Husum seit mehreren Jahren Projekte zu diesem Thema statt. Die diesjährige Projektgruppe, die Klasse 11b, hat nicht nur eine Ausstellung konzipiert und verwirklicht, sie hat auch über die gemeinsame Arbeit mit der Hamburger Gypsy-Jazz-Band „Les hommes du swing“ einen vertieften Zugang zur Kultur der Sinti und Roma erhalten. Dadurch sind kritische und kreative Werke entstanden, die in unterschiedlichsten Kunstformen ihren Ausdruck gefunden haben.“
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